Internetsucht: Anzeichen, Folgen & Therapie-Ansätze
11.09.2019
Schon seit einigen Jahren kursiert dieses Wort im deutschen Sprachgebrauch – inzwischen sind Internetsucht und Onlinesucht bei Weitem keine Seltenheitserscheinungen mehr. Wenngleich sich der überwiegende Teil jugendlicher Nutzerinnen und Nutzer in einem maßvollen Rahmen bewegt und einen kritischen und verantwortungsvollen Umgang mit dem Internet pflegt, steigt die Zahl derer, die sich selbst als internetsüchtig bezeichnen würden. Das World Wide Web ist das Informationsportal schlechthin geworden. Es erleichtert uns in vielerlei Hinsicht das Leben und gehört ganz selbstverständlich dazu. Wir besorgen uns notwendige Informationen, nutzen es als Zeitvertreib und als Kommunikationsmedium mit Freunden.
Doch wann ist viel zu viel? Wann ist ein vernunftvolles Maß überschritten und ab wann spricht man von einer internet- oder computerspielbezogenen Störung? Im Folgenden klären wir über diese relativ junge Suchterscheinung auf, die zumeist unter Jugendlichen zu beobachten ist.
Weitere Informationen und Quellen
Der Elternratgeber „Online sein mit Maß und Spaß“ kann bezogen werden unter www.bzga.de/infomaterialien/suchtvorbeugung